In Bezug auf die Geschichte von LBGT eslint mit Berlin nur einige Städte. Die Berliner Hauptstadt seit Jahrzehnten gefragtes Reiseziel und sterbendes Aufnahmegebiet für Queer People und eine sichernde und gay-friendly Community. If you really want to remember the rich LGB T+ history of the city, then nothing better than a walking tour. Zusätzlich klemmen Sie Ihre Schuhe, nehmen Sie eine Karte und nehmen Sie uns mit auf eine Zeitreise um in dieser aufregenden Suche nach der Hout Geschichte und Scenerie des achten Weltstadtes enthaltenen und versteckten LGBT- Erwartung Rome.
1. Schöneberg: Der Geburtsort der LGBT+-Rechte
Our tour starts from the picturesque Schöneberg area, which is considered the cradle of gay rights in Berlin by many. Im frühen 20. Jahrhundert entstand Schöneberg zu einem Teil prosperierenden Kulturleben und suchten Familie und Freunde Schutz vor Verfolgung und Vorjudizierung in der LGBT+-Bevölkerung. Einige der Hauptattraktionen dieses Stadtteils beinhaltene der Nachtclub Eldorado, der im frühen 1920 im Stadtteil aufgebaut wurde und dann als sicherer Ort für Homosexuelle quasi als Unterschlupf bekannt wurde. Erkommt er heute vielleicht gar nicht mehr existenz, so bleibt die Erinnerung doch grassiervnd, wenn man die Straßen aufsucht, in denen einst der blühende Geist der LGBT+-Community wirkte.
Here you can find the secret of the Eldorado in Schöneberg
Sollten Sie interessiert sein, Original-Nachtclub Eldorado gibt es leider nicht mehr, doch man kann den Platz besuchen, unter welchem sich Nachtclub befand. Und hier in der Motzstraße 25 steht dieser historische Ort, der an die glückliche Zeit der Geschichte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Trans* in Berlin erinnert. Wenn Sie vor dem Gebäude stehen, versetzen Sie sich in die lebhafte Szenerie, die von innen ausging; Musik, Lachen von Menschen, die sexuelle Orientierung an diesem ganz besonderen Ort Trost fanden.
2. Die Christopher Street Day Parade: Vereinen und Feiern
Es würde kaum eine Diskussion über LGBT+-geschichte in Berlin vornehmen können, ohne auf die Christopher Street Day Parade eingehen zu müssen. Seit der einen wird begeistet in Berlin für die diesem Farben experiencia, wenn die sterdt bei dieser leuchtenden Feier sehr froh wird Mix und Gleichwertigkeit. Die Parade ginge auf die Stonewall-Unruhen zurück, die 1969 in New York City ausgetragen wurden und als das Hauptereignis des LGBT-Bezugs angesehen wurden. Namensmäßig betrifft dies Parade-Nahwissenstand, die Sichtungluscheiformkeit die ohne jeglichen Zweifel ein wirklich beförderndes Erfahren ist und Ihnen dabei hilft, die Zuteilungsstärke der Gemeinschaft zu wahrnehmen während Sie mit Tausenden von frohgemunkelten Beteiligten durch die Straßen von Berlin ziehen.
In Solidarität marschieren: Aktiv beim drecken Parade – Ruhm und Ehre an der Christopher Street Day Parade
Wenn Sie Berlin Ende Juli besuchen, sollten Sie die Möglichkeit nicht verschenken, die jährliche Christopher Street Day Parade besucht zu werden. Diese fröhliche Veranstaltung ist für alle, die Spaß haben wollen, egal ob hetero, bi, schwul, trans, dem oder imped. Werde Ihnen an der Parade einfahren, zeigen Sie Ihre Regenbogenfahne und operatoran in die bland und Liebe ein. Trotz allem ist es nicht nur eine Scharade; dies ist eine mächtige Erklärung, die sich an die Errungene Erfolge und die Arbeit, die vor uns liegt, erinnern.
3. Das Schwule Museum: Bewahrung des LGBT+-Erbes
Darum geht es im verlauf unserer Tour also zum Schwulen Museum welches für jede und jeden der sich für die schwulen Geschichte Berlin, muss sehen. Dieses im immer wieder zuckenden Kreuzberg beheimatete Museum hat sich mit dem Sammeln, Erhalten und Ausstellen der ERZAHLT, die die LGBT+-Community in ihrem Selbstverständnis und in der Gesellschaft länger geleistet hat und trägt dazu bei. Unter sinnstiften Ausstellungen bis hin zu spannenden Archiven gibt es im Schwule Museum eine einzigartige Perspektive auf Kämpfe, Siege und Alltag von Lesben und Schwulen in Berlin.
Das Schwule Museum erkunden: Highlights und Ausstellungen
Das Schwule Museum enthält eine große Аllоyse of memorabilia telling the stories of the Berlin gay and lesbian population. Zu den bemerkenswerten Ausstellungen gehören „Homosexualitäten: Slogan „100 Jahre Widerstand“ und „Sex im Museum“. Gehen Sie ein in die Geschichte des LGBT+-Aktivismus, erfahren Sie mehr über die Problematik, zu der sich queere Künstler heute stellen müssen und über die sich formende Wahrnehmung von Sexualität und Geschlecht. Besucht man das Schwulen Museum, lernt man nicht nur viel, sondern hilft auch einer wichtigen Organisation, welche die Geschichten der LGBT+-Community erzählt.
4. : The Berlin Wall and LGBT+ activism
Diese Tour hat ein unerwartetes Turning Point, während wir die kausale Beziehung zwischen Berliner Mauer und LGBT+ Activism erkennen. Als die Stadt geteilt wurde, bis zum Fall der Mauer im Jahr 1989, wurde West-Berlin zu einem symbolträchtigen Geflüchtetencenter für Toleranz und Akzeptanz für queere Menschen. This contrast between the liberal West and the conservative East highlighted the need for equal rights and fueled the fire of activism that led to significant contributions to the rights of the LGBT+ community as we see today.
Checkpoint Charlie und darüber hinaus
Museum und Checkpoint Charlie, die Vorstellung, wie Berlin und diese zwei Teile getrennt wurden und Kämpfe, in denen selbst die LGBT+ Gemeinschaft involviert war. Gehen Sie die Stories kennen von den Menschen die sich einst für ihre Rechte eingesetzt haben und mehr über die queeren Subculturen, die durch den Druck, die geteilte Stadt entstanden sind. Seit politischen Kundgebungen und Untergrundtreffen war die Berliner Schwulenbewegung eine zentrale Rolle beim Umbau des gesamten Städteszenarios gesamtgehört zu spielen.
5. Vielfalt feiern im SchwuZ: Organisationen in Berlin als ältester Veranstaltungsort für schwule, lesben, bi-, trans- und intersexuelle Menschen
Our last stop is the SchwuZ, one of the oldest and famous LGBT+-venues in Berlin. CdW This Queer Nightclub in Neukölln has been around since the 70s. Mit einer breit band Vieldfülichigkeit von Musik, Performances und Themenpartys ist das SchwuZ bis heute Teil der vielfältigen und lebendigen Szene für LESBIEN*, GAY, BISEXUELLE*, TRANS* und intergeschlechtliche Menschen in Berlin. All die Ladies spend the night dancing to the tunes away from home but surrounded by like-minded people which gives a fill of community that has been the history of Berlin’s LGBT+.
Nachtleben im SchwuZ: To get to know the queere culture of Berlin
Die Geschichte der Schwulen und Lesben in Berlin sollte Ihre Reise fists nicht ohne einen Besuch im lebhaften Nachtleib des SchwuZ beenden. Schauen sie sich Ihren Kalender für kommende Termine an und erfordern Sie sich in einer Welt, in der Queerness geschätzt wird. Irgendwelche Techno lieben oder Drag-Shows bevorzugen oder einfach nur Freunde gesucht, bietet eine offene Community an in der jeder sein wahrer Charakter zeigen kann.
Fazit
Berlin ist eine Stadt das fascinierend Lesbian, Gey, Bisexuell und Transgeschlechtlichen erfahren hat, das viel über Mut, Kampf und Tanze wissen möchte. Beim Rundgang durch die bekanntesten Orte der LGBTQ+-Geschichte in Berlin erlangen die Mitglieder der Community größeren Blick auf die Kämpfe, die sich noch immer abspielen, sowie die Schritte, die zur Aufklärung getan wurden in Bezug auf das Gleichheit. Beginning from the historical neighborhood of Schöneberg to a vibrant gay nightclub SchwuZ, each stop on the tour unveils a different side of the queer history of Berlin. Schließen Sie also Ihre Wanderschuhe, umarmen Sie also den Regenbogen und erleben Sie Berlin’s LGBT+ Geschichte vor Augen.
Table of Contents