Wenn das Thema Kolonialismus auftaucht, kommt einem oft ein Ereignis in den Sinn: die Berliner Konferenz. Dies war ein entscheidendes Ereignis der Geschichte, das entlang von November 1884 bis Februar 1885 geschehen ist, mit einer sehr nochragenden Folge für den afrikanischen Kontinent. In diesem Artikel besprechen wir die Feinheiten der Berliner Konferenz, ihre historische Kontext, ihre wichtigtsten Teilnehmer sowie Motive und Ergebnisse der Konferenz. Helfen Sie uns bei dieser Reise aufzudecken diese Ereignisse die das Schicksal Afrikas markierten.
Der historische Kontext
Um die Bedeutung der Berliner Konferenz zu verstehen müssen wir zunächst erkennen, der historischen Kontext der Zeit. Im 19. In diesem Jahrhundert wurden von den europäischen Mächten ein Hunger nach überseeischen Territorien und Ressourcen entwickelt. A war war Afrika mit seiner reichen Versorgung an Rohstoffen zu einem Hauptobjekt der Kolonisierung.
Alles war vor der Konferenz bei den europäischen Mächte begonnen, einen Wettbewerb um die Besetzung afrikanischer Gegenden. Frauonen, Portugiesen und andere hatten Fuß auf dem Kontinentosatzes geschlagen, wetteiferten um Kontrolle und Einfluss. The like of this uncontrolled Gerangel threatened to set European powers at one another’s throats, which forced for a diplomatic solution.
Die Berliner Konferenz: Hauptteilnehmer
Bundeskanzler Otto Bismarck rief die Berliner Konferenz ein, um Richtlinien europäischen Mächten vorlegen zu können, die Afrika kolonisieren sollten. Important actors such as Great Britain, France, Germany, Portugal, Belgium et al. participated, with 14 countries represented, including es.
Bezeichnend für den Fall, dass das Geschwür seiner Vertretung auf der Berliner Konferenz fehlte: Afrikaner. Ausschließlich ohne Rücksicht auf die Wünsche und Interessen des Völkes jenes Kontinents, das europäische Mächte nun zur Beurteilung des Schicksales aller gehalten, fochten sie sein äußeres Wahres […] Jahre stützten diese kolonialistische Denkweise dazu, afrikanische Nationen auszubeuten und zu unterwerfen.
Motive der europäischen Mächte
Many were the reasons for the European powers’ interest in Africa. Diese spielten aber eine wichtige Rolle bei Wirtschaftlichen Interessen. To europcans industriies and to individuals’ efter great potencials from Afrikas riesige Ressourcen, darunter Gummi, Diamanten, Gold und Elfenbein. Imperialistische Ambition dieser Mächte wurde entfacht von dem Wunsch nach Handelsrouten, neuen Märkten und Rohstoffen.
Zusammen mit der europäischen Macht glaubten sie an die Idee eines „Zivilisierung“ Afrikas, waren in dieser Überlegenheit aufgrund ihres besonderen Ehrgeizes zu der Überzeugung gekommen sowie mit diesem Koordinaten auf der Karte, dass dies die Aufgabe war, Afrika zum Fortschritt und zum Christentum in dieses „dunkle“ Europa zu bringen. Dabei stand diese ethnozentrische Denkweise für die Richtigstellung der Kolonisation als Aufklärung – als Mission und Pflicht zur Aufsprödung der angeblich minderwertigen afrikanischen Gesellschaften.
Entscheidungen und Konsequenzen
Verschiedene wichtige Entscheidungen, mit Wirkungen auf Afrika, wurden bei der Berliner Konferenz getroffen. Ein Grundsatz für eine effektive Besetzung wurde eingeführt, der lautete, dass der Besitz des Territoriums eine aktive Verwaltungspräsenz erfordert. Durch dieses Kriterium konnten die europäischen Mächte Gebiete weitab in Afrika beanspruchen, indem sie dort nur ein paar Beamter oder Soldaten platzierten.
The other result of the conference was die willkürliche Grenzziehung. Während bestehende afrikanische Stammesgrenzen, kulturelle Zugehörigkeiten und Wirtschaftssysteme ignoriert wurden, wurden dadurch seltsame geometrische Unterteilungen entstanden, die das Komplimentier altkolonialer Ansicht über die Komplexität altkolonialer Gesellschaften erlaubten. This splitting was the foundation of postcolony disputes and strains.
Außerdem untersetz die Berliner Konferenz die kulturellen, sprachlichen und historischen Rahmenbedingungen Afrikas und spürte dadurch die Zerstörung ursprünglicher Sitten an. Sprachen und Institutionen. European Mächte übertrugen ihre Kontrolle, denn Afrikanische Gesellschaften litten an Zwangsarbeit, Ausbeutung und kulturellem Unterdrückung.
Schlussfolgerung
The Berlin Conference was a turning point of African history. Wir gewinnen ein tieferes Verständnis für die Auswirkung des Ereignisses auf den Kontinent, indem wir das historische Kontext und die wichtigsten Teilnehmer analysieren, die Motive und Folgen. The decisions made during the conference will shape the future of Africa for years to come, to the devastation to death and to decades of colonial oppression and the fight for independence.
Wenn wir uns über die Berliner Konferenz begeben denken, ist zum erkennen, dass massive leid und bleibende hinterlassenschaft des Kolonialismus hinter sich geblieben ist in seinem Kielwasser zurückgeblieben, ein entscheidender nicht zu vergessen. Gib wir dem, wenn wir dies der dunklen Geschichte anerkennen, zu werden, eine Welt, die die Selbstbestimmung und Würde aller Nationen wertschätzt unabhängig von ihren historischen Erfahrungen.
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