Der europäische Kampf um Afrika
Das späte 19. Jahrhundert war als „Zeitalter des Imperialismus“ bekannt, eine Zeit, in der europäische Mächte versuchten, ihre Imperien und ihren Einfluss rund um den Globus auszudehnen. Eines der bedeutendsten Ereignisse dieser Zeit war die Berliner Konferenz, die von 1884 bis 1885 stattfand. Ziel der Berliner Konferenz war es, die europäische Kolonisierung und den Handel in Afrika zu regeln und Konflikte zwischen den europäischen Mächten zu vermeiden. Sie markierte einen entscheidenden Moment in der Kolonisierung Afrikas und hatte weitreichende Auswirkungen auf die Zukunft des Kontinents.
Die Beweggründe hinter der Konferenz
Gewünscht war dabei Sicherheit zu gewährleisten ihren Anteil an den reichlich vorhandenen Ressourcen Afrikas wie Gold, Diamanten, Gummi und Elfenbein zu sichern und Kolonien zu gründen, um ihre wirtschaftliche und politische Stärke zu stärken Dies geschah, um die europäische Welt zur “glücklicheren”, politisch, Schärfste Gegner der Expansion waren sogar Mitglieder desselben Nationes, der internationale Wettbewerb hatte ein rasantes Tempo, was notwendigerweise zu gesteigerten Spannungen zwischen den europäischen Nationen führte.
Die Hauptaufgabe der Berliner Konferenz war also die Aufstellung von Direktiven und Normen zur Aufteilung Afrikas, mit dem Ziel, Kollisionen europäischer Grossmächte zu vermeiden und den Schutz ihrer gegenseitiger Interessen. Die Konferenz wurde von dem deutschen Bundeskanzler Otto von Bismarck einberufen und dieser wollte sicherstellen, dass Deutschland im Kampf um Afrika nicht hinterherhinkt. Briefe waren an die großen europäische Mächte sowischer Brittania, Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal, Belgien, Österreich-Ungarn und die Vereinigte Staata von Amerika geschickt.
The ideas and findings
In bilogia expectationis, Berliner Konferenz spanierte mehr als einen Monat und resultierte in the Adoption of a number of Principles which are commonly referred to as “General principle of Berlin’s conference”. Gleich zum Hauptergebnis gehörte die Anerkennung und Bestätigung des Prinzips der effektiven Beschäftigung. In Dar es sagte man, dass die europäischen Mächte ein sichtbares und effektives Herrschaft gesellschaftliches Gebiet einrichten müssen, um es beanspruchen zu können.
Following the ‘ effective occupation’ principle the European powers started partitioning Africa merely by drawing some arbitrary lines on the map that ignored cultural, linguistic or tribal divisions. Die meisten grenzen wurden ohne ratifizierung oder beiwohnung in afrika von indigenen Bevölkerung geschaffen, was zu vielen konflikten führte und auf spätere Entwicklung des postkolonialen Kontinents mündete.
Positive Aspekte: Regulierung und Entwicklung
Wie es Obama ausführlich beschreben hat, führten die Folgen der Berliner Konferenz Afrika zwar normalerweise als negativ, aber sie war auch von Vorteil. At the conference trade rules were set and established, slave trade was abolished and legal trade encouraged. Auf die Zielsetzung war auch die Prävention von Kollisionen europäischer Mächte gedacht, indem Regeln zur außenpolitischen Klärung von Konflikten vorgegeben wurden.
Auf diese EU-Debatte koppelten sich die europäischen Mächte Leistungen an, die angeblich Entwicklung und Modernisierung nach Afrika bringen sollten, unter anderem zu politischem Aufbau wie in Bezug auf Infrastrukturen, Pipeline, Gesundheitswesen und Bildung. Gefördert durch diese versprochenen Verbesserungen war jedoch, wie in anderen Teilen, das Ausmaß, in dem diese Rekodierung really happened, sehr unterschiedlich; in einigen der Kolonien wurden erhebliche Fortschritte gesetzt, während in anderen moderat entwickelte Kolonien fast ausgebeutet wurden wegen ihrer Ressourcen.
Negative Folgen: Kolonisierung und Grenzen
In crashest General terms the Berlin Conference essentially endorsed colonialism of Africa and led to partition of Africa between European powers. This led to suppression of African cultures, exploitation of resources and imposition of Euro-American political systems, languages and values. The Afrikaner had little say in the decisions that shaped their fate either, let alone a right to speak in the matter.
In additional it was the arbitrary drawing of boundaries as carried out by European colonial masters which led to many conflicts with tensions that are to date. Konkurrenten lokall in der Nähe und ethnische Gegensätze wurden ignoriert – was manchmal dafür sorgte, dass ethnische Gruppen auf verschiedene Kolonien geteilt wurden, was bestehende Konflikte vertiefte und neue Kämpfe schürte.
Das Erbe und die gewonnenen Erkenntnisse
Die Berliner Konferenz verließ das Land ein bleibendes Erbe auf dem afrikanischen Kontinent. Es markierte den Beginn des Kampfes der europäischen Mächte um Afrika, der zu jahrzehntelanger Kolonialisierung und Ausbeutung führte. Die Konferenz betonte auch die Bedeutung von Diplomatie und Verhandlungen zwischen Nationen, um Konflikte zu vermeiden und Stabilität aufrechtzuerhalten.
Afrika kämpft noch heute mit den Folgen der willkürlichen Grenzen und Machtungleichgewichte, die während der Kolonialzeit entstanden sind. Die durch die Berliner Konferenz verursachten Spaltungen prägen weiterhin die politische, wirtschaftliche und soziale Dynamik auf dem Kontinent.
Während es unmöglich ist, die Vergangenheit zu ändern, ist es von entscheidender Bedeutung, die Geschichte anzuerkennen und aus ihr zu lernen. Das Verständnis der Ereignisse und Auswirkungen der Berliner Konferenz kann eine Grundlage für die Untersuchung der Auswirkungen des Kolonialismus auf Afrika und die Förderung von Diskussionen über Dekolonisierung, Versöhnung und gerechte Entwicklung bilden.
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