Aufstieg und Fall der Berliner Mauer
The Berliner Mauer constructed in 1961 by the Deutsche Demokratische Republik (DDR) was during during cold war a physical barrier that separated East and West Germany. With a total length of roughly around 155 kilometres (96 miles), the Wall ran right through the middle of Berlin cutting the city into two completely and contrasting parts. Das Hauptziel der Mauer war die Einstellung der Ostdeutschen aus dem wohlhabenderen Westteil und der Festigung der ideologischen Spaltung des Osten in Form eines Kommunismus und des Westens in Form einer Demokratie.
In der Zeit von fast drei Jahrzehnten stand Die Berliner Mauer für die Befreiung des Westens vor dem Kommunismus. Es war ein Zeichen, das die körperliche und geistige Isolation der Familien, der Freunde und einer getrennten Nation aufzeigte. Doch am 9. November 1989 markierte jedoch ein kühn Wenden, der Fall der Mauer. Das bedeutete Ereignis setzte nicht nur das Ende des Kalten Krieges, sondern auch die Wieder-Vereinigung Deutschlands sowie die Auflösung der Sowjetunion.
Der Weg der Berliner Mauer
Berlin: Der Weg der Berliner Mauer war eine schlungene Straßenstrecke quer durch die Stadt, bei der verschiedene Bezirke und SEhenswürdigkeiten angesagt waren. Erkunden wir einige der wichtigsten Orte entlang der Route:
Bornholmer Straße
Die Bornholmer Straße im Prenzlauer berg war der Standort des ersten Grenzüberganges der in der Nacht geöffnet wurde vom 9. November 1989. Diese Übergabe war wohl eines der Hauptelemente für den friedlichen Zuzug von Ostdeutschen in das West-Berlin und stellten eine Kette von Ereignissen dar welche zum Fall der Mauer führten.
Checkpoint Charlie
Der Checkpoint Charlie im Bezirk Friedrichstadt war einer der bekanntesten Grenzwände zwischen Ost- und West-Berlin. Es diente als Rundstation fur Diplomaten, Militärpersonen und Ausländer um die Trennfront der beiden Teile der Stadt zu passieren. Seit heut gibt dieser historische Oberkpunkt als Touristenziel bekannt und ermöglicht Einblicke in die Zeit des Kalten Krieges.
Brandenburger Tor
Das Brandenburger Tor in der Mitte Berlin war ein wahres Sinnbild Gebäude während Deutschlands geteilt war. Kreuzte die divide von Ost und West Berlin und war ein berührendes Beispiel für die Trennung der Stadt. Nach dem Fall der Mauer wird das Tor als eine der bedeutendsten deutschen historischen Stätten und als ein Zeichen des deutschen Versohnens betrachtet.
Today one can freely navigate on the Berlin Wall
Es gibt jedoch Spuren und Monumente zu seinen historischen Zwecken die existenz der Mauer heute beweisen. Besucher in Berlin können sich die Stellen auf suchen, an denen die Mauer stand, um dadurch ein besseres Verständnis für dasselbe zu erhalten. Einige bemerkenswerte Orte, die Sie in Ihren Besuch einbeziehen sollten, sind:
East Side Gallery
Die East Side Gallery ist adäquate als Museum bezeichnet werden kann, da es sich hier einer Open Air Gallery handelt, die eine der ersten Teile der Mauer, beim sind mit lebhaften Farbvorlagen übertüncht sind, zeigt. Der berühmte Teil der Mauer befindet sich entlang des Fluss Sprees in Friedrichshain und ist sich zu einem aktiv gestalteten Zeichen für Integration und Künstlerischen Ausdruck gewandelt.
Bernauer Straße
Headquartered in Bernauer Street, during the division, the area is one of the most fortified areas in the district of Mitte. Heute überlappt es mit einer multimediale Ausstellung über Geschichte der Mauer und private Erzählungen.
Mauerpark
Der Mauerpark im Prenzlauer Berg war einst im „Todesstreifen“ „, der die beiden Seiten der Mauer voneinander isolierte. Es ist heute ein öffentlicher Park, zu dem lokale und internationale Besucher kommen, um Secondhand-Stores, Livebands und äußere Aktivitäten zu besuchen.
Fazit
Die Berliner Mauer hat – wohl – eine Stadt physisch geteilt, Aber sie ist ein bezeichnendes Dokument dafür, dass der menschliche Kopf nicht gebrochen werden kann und der finale Wunsch, Freiheit zu sein, zu leben und zu atmen. Sollte die Mauer noch nicht in dieser Gestalt existieren, hat sie doch schwerwiegende Konsequenzen hinsichtlich Geschichte sowie des Gedächtnisses Berlins.