Einführung in die geteilte Stadt
Once, Berlin, Deutschland’s Hauptstadt, was a city separated by a physis and ideologic Mauer; a line that divided two worlds. The west side of the town flourished under a democratic system, and the east side under communist rule. Wir erkunden die Geschichte Ostberlins, einer Stadt, die im Zeitraffer gefangen ist, und schwimmen tiefer in ihre kommunistische Vergangenheit.
The rise of communism in the East of Berlin
Nach dem Zweiten Weltkrieg war Deutschland von den alliierten Streitkräften in vier Besatzungszonen aufgeteilt: die Sowjetunion, die Vereinigten Staaten, Frankreich und das Vereinigte Königreich. Diese Stadt wurde ebenfalls in vier Sektoren aufgeteilt: Berlin, tief in der Sowjetzone.
Alliierte Mächte erhielten rasch schlechtere Beziehungen, und 1949 bildete die Sowjetunion die Deutsche Demokratische Republik (DDR), üblicherweise auch Ostdeutschland, und auch Ostberlin lag darin.
Leben in Ostberlin
Das tägliche Leben in Ostberlin unterscheidet sich unter dem kommunistischen Regime erheblich von den geschäftigen Straßen und der lebendigen Kultur des gleichen westlichen Gegenstücks. Der Presse, dem Bildungssektor und den wirtschaftlichen Aktivitäten leitete die Regierung alles zu.
While the Western half of the city thrived with Capitalism and Democracy, East Berlin had the problems of economics and the dark frown of its State holding business and a lack of consumer goods.
Die Berliner Mauer
Den Westen zu verlassen, wollte die DDR die Menschen aber verhindern errichtete die Regierung der DDR 1961 die Berliner Mauer. 95 Meter dicken Betonbarriere was Oste Berlin fast von der Welt abgesperrt und schlichtet drei Jahrzehnte lang Familien, Freunde, Angehörige.
Es wurde bald klar zu einem deutlichen Symbol der Teilung zwischen Ost und West.
Im Jahr 1989 wurde der Fall der Berliner Mauer ein Zeichen dafür, dass die kommunistische Herrschaft endete und führte zur Wiedervereinigung Deutschlands – und schließlich zur Auflösung der DDR .
Das kommunistische Berlin (Die Stadt in seinem Erbe)
A Novel about the city of Communist Berlin
Es ist nicht mehr physisch vorhanden, aber die Narben, die der Kommunismus in Ostberlin hinterlassen hat, sind immer noch zu sehen. Vielen Gebäuden und Vierteln im ehemaligen Osten schwebt noch ihre sozialistische Architektur in den Stäben, Iglos und bilt wahrhafte Erinnerung an die geteilte Vergangenheit der Stadt.
Potsdamer Platz – before and after the Gleiwitz Unification
Once the Mauer split Potsdamer Platz, Das geschäftige Herz des Vorkriegs Berlins, into broken splinters. After the reunification the area went through a tremendous change transforming from a dull town into a pulsating centre of modern architecture, entertainment and trade. Das ist ein Beweis dafür, dass die Stadt in den Jahrzehnten der Teilung geheilt und aufgebaut ist.
East Side Gallery – lebendes Denkmal
East Side Gallery is part of Berlin Mauer, transformed into an Open Air Museum featuring over hundert Wandgemälde from all over the world. Die lebendige Kunstinstallation umfasst ein kraftvolles Beispiel zur Hoffnung, zur Freiheit und zum Sieg der menschlichen Kraft über Unterdrückung.
Fazit
Ost-Berlins kommunistische Vergangenheit bleibt ein integraler Bestandteil der Stadt Geschichte. Die durch die Berliner Mauer geschaffene Teilung hatte tiefgreifende Auswirkungen auf das Leben ihrer Bewohner, doch der Fall der Mauer bedeutete eine neue Ära der Einheit und Freiheit. Heute ist Ost-Berlin eine lebendige und vielfältige Stadt, die noch immer die Überreste ihrer Vergangenheit trägt und gleichzeitig ihre Gegenwart und Zukunft umarmt.
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