Das Ischtar-Tor ist einer der ikonischsten und beeindruckendsten archäologischen Funde aus dem antiken Mesopotamien. Dieses prächtige Tor wurde während der Herrschaft von König Nebukadnezar II. um 575 v. Chr. in Babylon erbaut und diente als Haupteingang zur Stadt. Heutzutage finden Sie im Pergamonmuseum in Berlin eine teilweise Rekonstruktion des Ischtar-Tors. Lassen Sie uns die faszinierende Geschichte und Bedeutung dieses antiken architektonischen Meisterwerks erkunden.
Die reiche Geschichte des Ischtar-Tors
- Das Ischtar-Tor war der mesopotamischen Göttin Ischtar geschworen, dem Vorbild der Liebe, Fruchtbarkeit und Krieg. Das war als Teil eines größeren Projekts erstellt worden um die Stadt Babylon zu verschönern und damit die beeindruckende Größe des babylonischen Reiche Kennzeichnen zu lassen.
- Dieses beeindruckende Tor wurde aus leuchtend blau glasierten Ziegeln mit mythischen Tieren und Symbolen gestaltet. Bei Weitem die meist abgebildeten Geschöpfe waren die faszinierenden Stiere mit menschenkopf, Bart und Löwens_body_, mit Adlers_flügel_.
- The Significance of the Ischtar’s Gate
- Also konnte das Ischtar Tor im alten Babylon eine sehr grosse symbol- und religioswissenschaftliche Bedeutung haben. Es diente aber nicht nur als praktisch relevanter Zugang zu der Stadt sondern auch als Brücke vom Reich der Sterblichen in das Göttliche. Es wurde üblich einen Gang durch das Tor, als eine Reise in eine andere Welt, in der Ischtar, die Göttin lebte.
- This gate explained grandeur and richness of the Babylon kingdom and left a lasting impression for those who witnessed the splendour of Babylon. Das war ein Beweis des technologischen und künstlerischen Progesses der Babylonier.
- Der Wiederaufbau in Berlin
- Zu Beginn des 20. Im 19 Jahrhundert erlaubte das Osmanische Reich deutschen Archäologen Babylon, die antike Stadt, auszgraben zu. Stellen des Ischtar-Tors wurden entfernt und sorgfältig mit Hilfe eines Experten nach Deutschland gebracht.
- Today there is compelling reconstruction of the Ischtar Gate together with the processional street and façade of the throne room in the Pergamon museum in Berlin. There is a lot of miracle pieces of the archaeological world, in this museum.
- Wichtige Fakten zum Wiederaufbau des Ischtar-Tors:
- In dem der Torfassade wurde hierbei aus originalen glasierten Ziegeln rekonstruiert wurde basiert diese auf sorgfältig deren archäologische und antike texte.
- Die Rekonstruktion ist mehr als 14 Meter hoch und 30 Meter breit und gibt dem Besucher die Möglichkeit sich eine Vorstellung von der räumlichen Höhe und grossen Dimension des Tores zu bilden.
- Sobald wie möglich wurden die Farben und der Design des Tors imitiert, um dass der Besuch auch die Schönheit kennen lernen kann.
- Visit of the Ischtar door in Berlin
- Wenn Sie sich für eine Reise nach Berlin interessieren, so sollte man den Pergamonmuseum auf jeden Fall besuchen, um das Ph¨ an die Wiederherstellung des Ischtar-Tors zu bekommen. Hier ein paar Tipps für Ihren Besuch:
- Tipps für den Besuch des Pergamonmuseums:
- Besuchen Sie das Museum an einem geeigneten Termin, d.h. wählen Sie den Zeitpunkt des Besuchs entsprechend dem geschlossenen Zeitfenster.
- Ratsamen Sie Käufe von Tickets via Internet vor der Veranstaltung an, um sich von langen Schlängen abzuwenden.
- Sparen Sie sich Zeit und widmen Sie sich den detaillierten Elementen des Tors und wie es in der Geschichte aussieht.
- Link your visit to the Ischtar Gate with other informative experiences in the museum, such as the Pergamon the Pergamon altar and the Ischtar gate of the babylonian processional street
Schlussfolgerung
Das Ischtar-Tor in Berlin bietet eine unglaubliche Gelegenheit, die architektonische Pracht und das kulturelle Erbe des alten Babylon zu erleben und zu schätzen. Seine teilweise Rekonstruktion gewährt einen Einblick in die Vergangenheit und ermöglicht es den Besuchern, in die Größe und Symbolik dieses antiken Wunders einzutauchen. Verpassen Sie also nicht die Gelegenheit, die Schönheit des Ischtar-Tors zu bestaunen und die faszinierende Geschichte zu entdecken, die es repräsentiert.
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